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PRESSE

„Swinging Hamburg Journal Nr. 36, Dezember 2010

Swinging Hamburg Jazz Band Ball 2010

 

Fein gedeckte Tische und gutes Essen allein machen aber noch keinen Ball, das Wichtigste ist gute und tanzbare Musik. Dafür war Swinging Hamburg zuständig und mit den von uns engagierten 2 Bands hatten wir eine gute Wahl getroffen.

Es wurde wirklich erstaunlich viel getanzt und das freute ganz besonders die Musiker. Die zweite Band, die Ballroom Buskers, die sich mit ihrem Programm stilecht an den frühen Sound der Swingbands der 40er Jahre anlehnt, mag für die Dixie-Begeisterten etwas gewöhnungsbedürftig gewesen sein, aber die jungen Swingtanz-Paare, die schon vorher gezeigt hatten was sie so drauf haben, legten nun richtig los. Die schönsten Swing-Raritäten, humorvolle Spielszenen, ein Bauchladen Girl und eben die Swingtänzer, allein das Zuschauen war ein Vergnügen.

 

SWING ROYALPARTY

Mit Bubi-Kopf und Feder-Boa im Bunker

 

Zeitreise im Uebel&Gefährlich: Auf der Swing Royal; ging’s am Freitag mit Charleston in die 20er.

Ins Turmzimmer drängten sich Jungs in Neon-Shirts und Jeans, im Ballsaal forderten adrette Herren in Anzügen und Schirmmütze die Damen zum Tanz auf. Gegensätzlicher hätten die Partys am Freitag im Uebel&Gefährlich nicht ausfallen können! Damen in Pailettenkleidern, Herren mit Pomade im Haar tanzten zu Swing, Charleston und Tango auf der SwingRoyal.

Die Party aus dem Berliner Admiralitätspalast siedelte sich zum zweiten Mal im Feldstraßen-Bunker an. Zum Swing-Sound der 30er verführten die Hamburger Ballroom Buskers und das Berliner Swing Dance Orchestra.

 

Die Kieler Nachrichten, 2.2.2010 (Auftritt im Lutterbeker; bei Kiel)

 

Lässig elegantes Swingen im Stile der populären Unterhaltungs-Jazz-Formationen wie Tommy Dorsey, Fletcher Henderson, Benny Goodman oder Count Basie und Duke Ellington …Die Stimme von Frances Cohnen schmiegt sich außerordentlich elegant an die Arrangements; nicht sehr voluminös, aber stilsicher und klangschön.

 

Eine freundliche kleine Revue…

Die Landeszeitung, 19.10.09 (Auftritt in Rendsburg):

(Die Ballroom Buskers)… sind von der Swing-Ära der 30-er und 40-er Jahre so begeistert, dass sie diese zu der Musik der Band optisch erlebbar machen. Durch Tanz, stilgerechte Aufmachung, zeitgemäße Utensilien und kleine Spielszenen ist ihnen dies gut gelungen. Das Rendsburger Publikum sollte dann in einer Art Zeitreise in die Ballsäle von Chicago und New York mitgenommen werden,… Das gelang auch, da die Band neben Evergreens ausgezeichnet Swing-Raritäten vortrug wie Take another Guess.

Die Besucher waren begeistert und dankten allen Künstlern mehrfach mit Zwischen-Applaus. Der Abschluss der Konzert-Saison beim Jazzclub war ein Erlebnis besonderer Art - eine regelrechte Swing-Show.

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